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LeaseWeb mit 'Infrastruktur-Blueprints' für SaaS-Anbieter

Wichtige Tipps für die Anbieter von „Software as a Service“ unter https://www.leaseweb.com/de/losungen/saas

Frankfurt am Main, 2. August 2017 – Best-Practise-Ansätze speziell für SaaS-Anbieter hat die LeaseWeb Deutschland GmbH erarbeitet. Unter der Überschrift „Infrastruktur-Blueprints“ helfen sie bei der Entwicklung der richtigen Strategie und der passenden Infrastruktur für SaaS-Unternehmen. Die Informationen stehen kostenfrei zur Verfügung unter https://www.leaseweb.com/de/losungen/saas

Drei Szenarien: Start, Wachstum, Leistung

Die Best-Practice-Ansätze zeigen drei unterschiedliche Szenarien für SaaS-Infrastrukturen auf: für den Start, für die Wachstumsphase und für Unternehmen, die schon Millionen von gleichzeitigen Nutzern zu bewältigen haben. „SaaS-Unternehmen sollten sich auf die Entwicklung ihrer Apps konzentrieren und nicht mit Hardware beschäftigen müssen. Genau dies ermöglichen unsere Infrastruktur-Setup-Szenarien, die für jede Entwicklungsstufe die jeweils passende Umgebung bieten. Die Setups haben sich bereits bei vielen SaaS-Firmen bewährt. Das bedeutet, dass sich die Anwender zu 100 Prozent darauf verlassen und mehr Zeit und Ressourcen in ihre eigene Software-Entwicklung stecken können“, erklärt Benjamin Schönfeld, Geschäftsführer von LeaseWeb Deutschland.

Das Start-Setup besteht aus einem oder mehreren Servern für die Anwendung, Datenbank und Speicherung. Die Verwaltung übernimmt der Anwender in der Regel selbst. Ein Standard-Support ist inbegriffen. Die Kosten sind mit 100 bis 1.000 Euro monatlich auch für kleinere Firmen erschwinglich.

Für die Wachstumsphase empfiehlt LeaseWeb eine Hybrid-Infrastruktur, die auf Private Networking zurückgreift. Sie kombiniert die Vorteile der dedizierten Server und der öffentlichen Cloud. Hierzu werden dedizierte Bare-Metal-Datenbankserver für geballte Rechenleistung genutzt. Die Anwendungen werden in separaten Serversilos in einer öffentlichen Cloud-Umgebung gespeichert, während die Daten in einem Cloud-Speicher gehostet werden können. Das gesamte Setup zielt bei monatlichen Kosten zwischen 500 und 2.000 Euro auf die Maximierung von Leistung und Flexibilität. Diese Architektur kann Tausende von gleichzeitigen Nutzern unterstützen.

Für Unternehmen mit Millionen von gleichzeitigen Nutzern rät LeaseWeb zu einer Hybrid-Architektur, die auf dedizierte Server in einem oder mehreren Private Racks und auf eine Private Cloud für eine verbesserte Skalierbarkeit und höhere Sicherheit setzt. Der Speicher basiert üblicherweise auf einer SAN/NAS-Lösung. Ein VPN ermöglicht eine sichere Verwaltung, während redundante Hardware, Firewall und Load Balancer für verbesserte Zuverlässigkeit und Sicherheit sorgen. Für höhere Geschwindigkeiten empfiehlt sich ein zusätzliches Content Delivery Network (CDN).

Sicherheit inbegriffen

„Bei jeder Konfiguration messen wir der Sicherheit eine besonders hohe Bedeutung zu“, erklärt LeaseWeb-Chef Benjamin Schönfeld. So ist beispielsweise ein DDoS-Schutz in jedem Setup als Standard enthalten.

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